Slowsex? Gegen den Leistungsdruck im Bett

Ich liebe Slowsex! Es war bei mir mehr eine Zufallsentdeckung während eines Clubbesuchs, als ich bei "schneller, höher, weiter" nicht mehr mithalten konnte. Auf die angesprochene Reizüberflutung kann ich mich daher nicht wirklich beziehen. Mich hat die Intensität der Gefühle mehr als überrascht. Weniger ist eben doch mehr bzw. intensiver. Der Moment, wenn er nach einem Gleiten einfach in mir verweilt und sich die gegenseitige Spannung neu aufbaut... Für mich ist Leistungsrammeln seitdem einfach nur noch unangenehm, weil es nicht die gleiche Intensität auslöst. Im Club finde ich daher nun die Männer besonders attraktiv, die sich durch zärtlichen Sex auszeichnen und nicht durch "jaaaa, ich besorgs dir!"

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Ich bin ja überzeugt von Slowsex. Das schnelle rein rausballern ist nicht so mein Ding.

Ich finde in Clubs ist es schwer Frauen zu finden die gemütlich ne Runde kuscheln und langsam vögeln wollen. Abgeneigt bin ich da sicher nicht.

Ich persönlich finde es kommt darauf an.
Generell ist Slow-Sex aber ne super Sache.
Mehr verweilen, mehr Spannung, mehr Sanftheit und bewusster Lust ausleben.

Andererseits finde ich aber auch ein hartes und schnelles Bewegungsspiel sehr erregend und befriedigend, je nach Stimmung. Nur das Eine oder nur das Andere fände ich auf Dauer auch langweilig und ehrlich gesagt zu anstrengend

Ich würde auch sagen, dass es auf die Mischung ankommt. Sex kann viele schöne Seiten haben. Slow Sex gehört sicher auch dazu

...ist auch eine interessante Spielart. Wenn man das ganze dann in das ganze Spiel einbindet (mal schnell, mal langsam, mal soft, mal hart) treibt es die Lust zum Höhepunkt. Aber auch ausschließlich die langsame Gangart hat ihren Reiz, weil man sich viel mehr Ruhe lässt und Zeit zum genießen hat. Also kann ich nur empfehlen... ob es gegen Leistungsdruck im Bett hilft? keine Ahnung... Da sollte man vielleicht mal drüber sprechen als Paar, damit dieser erst gar nicht aufkommt.

Ich finde auch das es die Mischung macht. Je nach Stimmung kann die Nummer entweder auf die harte schnelle oder halt auch eher Slowsexisch genossen werden.
Oder natürlich ein Akt wird durchgemischt, auch sehr reizvoll Langsamer Anfang, wilder Mittelteil mit Endspurt und dann noch ein laaaanges Verweilen

Kurze Abgabe zu mir: Ich bin im einer glücklichen langjährigen Beziehung und habe Swingererfahrung.

Ich musste erst mal nachschauen was man unter "slow sex" versteht und habe festgestellt dass ich ihn seit einigen Jahren regelmäßig praktiziere und er fester Bestandteil meines Sexlebens ist.

Durch meine BDSM-Spielart tease and denial wurde es unmöglich währenddessen anders Sex zu haben. Wenn ich meinen sub schon so weit gereizt habe, dass er bei der nächsten Berührung platzt, kann ich keinen Sex, wie er in den Medien gezeigt wird, haben.
Doch da beginnt es erst richtig Spaß zu machen und ich habe auch eine ganz andere Konsistenz von hartem Penis entdeckt
Wenn jede Berührung so intensiv wahrgenommen wird kann man sich sehr viel Zeit lassen und die Lust richtig auskosten.

Wie Girasol89 ziehe auch ich es im Club vor, wenn sich mein Gegenüber Zeit nimmt und sich wirklich auf mich einlässt.
Schließlich sind wir nicht im Club um nach 10min wieder zu gehen, wieso dann hetzen? Festes Zustoßen alleine macht den Sex nicht zu geilem Sex.

Persephone

Ich finde das gehört bei gutem sex auch hin und wieder dazu. Auch bei harten sex zwischendurch mal, um den Höhepunkt hinauszuzögern oder karfft zu sammeln. Und oder um den Partner ein paar mal biss Kurtz vor den Höhepunkt zu bringen .U
nd es dann animalisch und hart zu Ende bringt

Jop sehe ich genauso wie ihr und Abwechslung ist wichtig.

Finde es beim Vorspiel immer viel intensiver sich zu streicheln und einfach zu berühren und je schöner es war, desto schöner ist das erste Eindringen, bzw. das erste Mal, wenn sie die Lippen um meinen Penis stülpt. Danach lässt diese anfängliche Intensität meistens ab. Also jetzt nicht so, dass es keinen Spaß mehr machen würde, aber beim Slow-Sex ist da dieses immer wieder kehrende Verlangen und die aufbäumende Lust die man in sich spürt, wenn man in sich reinhorcht